Bahnhofsumfeld – Erweiterung Park & Ride in Zehdenick einschl. Altlastenbeseitigung im Baufeld

Maßnahme

Bahnhofsumfeld – Erweiterung Park & Ride in Zehdenick einschl. Altlastenbeseitigung im Baufeld

Gesamtkosten

1.462.677 EUR

Gefördert durch

Geplanter Projektzeitraum

Planungsbeginn

November 2011

Baubeginn

Mai 2018

Fertigstellung

Juli 2019

Finanzierung

Gesamtbudget

1.462.677 EUR

davon Fördermittel

722.151 EUR

Fördermittelgeber

Bund-/ Länder-Programm „Kleinere Städte und überörtliche Zusammenarbeit“

Projektdaten

Projektumfang/ -ziel

Mit der Erweiterung der Parkmöglichkeiten am Bahnhof Zehdenick stand die Erweiterung von Abstellmöglichkeiten für Fahrzeuge des Individualverkehrs (Kraftfahrzeuge und Fahrräder) im Vordergrund. Darüber hinaus sollte eine zweite verkehrssichere Anbindung des städtischen Straßennetzes an den Bahnhofsvorplatz geschaffen werden.

am Bau Beteiligte

  • Gartenbau Gerth GmbH, Zehdenick - Landschaftsbau und Pflasterarbeiten
  • finish werbung Frank Wojciechowski, Zehdenick- Beschilderung
  • Ingenieurbüro Börjes GmbH & Co. KG, Oranienburg, Planung 
  • L + S Beratende lngenieure GmbH, Hennigsdorf, Planung

Beschreibung der Baumaßnahmen

Die Fahrbahn wurde in Asphaltbauweise, auf einer Breite von 6,00m hergestellt. Zusätzlich wurde linksseitig der Fahrbahn ein Gehweg, sowie drei überdachte Abstellanlagen für Fahrräder mit einer Kapazität von 68 Stellplätzen angelegt. Rechtsseitig der Fahrbahn entstanden 20 Pkw-Stellplätze.

Der gesamte Bereich entwässert in beidseitig angelegte Mulden. Alle Verkehrsflächen wurden mit einer DIN-gerechten Beleuchtung ausgestattet. Die neben den Verkehrsflächen und Entwässerungsanlagen verbleibenden Flächen des Gesamtareals wurden als Grünflächen gestaltet.

Im Rahmen der Bautätigkeiten zur Bahnhofsumfeldgestaltung (Erweiterung P & R- Anlage) wurde es erforderlich, vor der eigentlichen Schaffung zusätzlicher Stellplätze den Bereich mit teilweise bekannten Bodenkontaminationen freizulegen und unter besonderer fachlicher Baubegleitung im Rahmen des Abfallmanagements des AG zu separieren.